Gesundheit im Alter

Wir leben in einer Zeit, in der die Gesellschaft immer weiter altern wird. Dies liegt daran, dass immer weniger Kinder geboren werden, aber die Zahl der älteren Mitbürger immer weiter steigt. So verwundert es nicht, dass diese sich immer wieder das Ziel setzen, bis in die höheren Lebensjahre fit und mobil zu bleiben. Ein guter Weg, um dieses wichtige Ziel zu erreichen, ist es, mit Fitness anzufangen. Viele haben dabei sofort das Bild eines voll durch trainierten Bodybuilders vor Augen, der in einem Fitnessstudio die Hanteln stämmt.

Doch bereits ein wenige Kraft und Ausdauertraining mit Blick auf die Gesundheit leistet einen wichtigen Beitrag. Ein besonderer Fokus gilt dabei der Langfristigkeit, welche stets dahinter stehen sollte. Denn nur wer es schafft, auch über einen längeren Zeitraum am Ball zu bleiben, hat langfristig gute Aussichten auf den gewünschten Erfolg. Doch wie sollte soandrea-743885_1280 ein Training nun genau aussehen?

In erster Linie ist es wichtig, die Fitness im Allgemeinen zu bearbeiten. Krafttraining hilft dabei, die Muskeln zu stärken, welche wiederum die Gelenke entlasten. Des Weiteren kann so dem natürlichen Kraftverlust im Alter etwas entgegengewirkt werden. Das Ausdauertraining ist wichtig für die Stärkung des Herzens, und hilft zugleich auch gegen den sehr weit verbreiteten Bluthochdruck.
In der Regel ist es dabei der folgende dritte Punkt, der von vielen Menschen etwas zu sehr vernachlässigt wird. Doch er ist dabei ebenso wichtig, und sollte daher in jedem Trainingsplan einen festen Platz finden – die Mobilität. Ein wenig Dehnen hilft dabei, beweglich zu bleiben, und die im Alltag notwendigen Bewegungen weiter ausführen zu können. So kann die Altenpflege zuhause , welche in der Regel von Polnischen Pflegekräften ausgeführt wird, und die Abhängigkeit vom Treppenlift verhindert werden.Außerdem ist der Hausnotruf ebenfalls hilfreich. Schließlich ist die Gesundheit, und die damit verbundene Eigenständigkeit eines der höchsten Güter im Alter. Wer den Sport durchzieht, kann dies dabei ohne Probleme erreichen.

Das Krankenbett

Der wichtigste Einrichtungsgegenstand und ein wichtiges Pflegehilfsmittel im Krankenzimmer ist zweifellos das Bett. Seine Bequemlichkeit und Platzierung im Raum, seine Abmessungen und Verstellmöglichkeiten sind sowohl für den Pflegebedürftigen als auch für die Pflegekraft von großer Bedeutung.

Ideal wäre, vor allem bei längerer Bettlägerigkeit, ein Spezialbett, das bei der Sozialstation oder im Sanitätshaus geliehen werden kann. Es erleichtert die Pflege enorm.
Wenn Sie nicht über ein solches Pflegebett verfügen, so können Sie sich die Arbeit durch Beachtung der folgenden Hinweise einfacher und rücken schonender gestalten:

Die Platzierung des Bettes sollte so gewählt werden, dass Sie von beiden Seiten an das Bett herantreten können und auch noch genügend Bewegungsfreiheit haben.
Für den zu Pflegenden ist es angenehm, sowohl die Tür als auch das Fenster im Blickwinkel zu haben.
Der Bodenabstand der Liegefläche sollte mindestens 65 cm betragen, um möglichst rücken-schonend zu arbeiten. Eine Möglichkeit, das Bett höher zu stellen, ist, sich vom Tischler (Schreiner) Bettklötze mit Vertiefungen (nach dem Maß der Bettfüße) anfertigen zu lassen, um die Bettfüße darin einzusetzen.

Beachten Sie, dass die Konstruktion stabil sein muss, das Bett also nicht wackeln darf.
Im Rahmen einer länger andauernden Pflegebedürftigkeit ist es sinnvoll, ein Pflegebett zu verwenden.